Über uns

Unser Motto:

Nicht nur reden, sondern Verbesserungen voranbringen und realisieren.

Die Freie Wählergemeinschaft FWG Inning ist eine parteiunabhängige Vereinigung Inninger Bürger, die ihren Sachverstand und frische Ideen zum Wohl der Bürgerschaft einbringen. Da wir keine Rücksicht auf parteipolitische Strategien nehmen müssen, sind wir frei im Denken und offen für Neues.

Wir sind seit vielen Jahren die treibende Kraft in der Gemeinde, wenn es ums Anpacken und Umsetzen geht. Es gibt kein Thema in der Gemeindepolitik, in das wir nicht involviert sind, sei es Bauen, Verkehr, Asyl, Breitbandausbau, Sport, Klima und Umwelt.

Auf unserer Liste zur Gemeinderatswahl stehen insgesamt zehn Mitglieder und sechs Parteifreie. Eine bunte Gruppe, die jetzt „zusammen anpackt“ und den Ort mit ihren Ideen „noch schöner machen wird“.

Gut zu wissen: Wir bewegen etwas in der Gemeinde.

Rathausneubau mit Photovoltaik

Am 15.12.2016 wurde das neue Rathaus eröffnet. Der Neubau soll einziger Anlaufpunkt für die Inninger Bürger sein, mit einer zeitgemäßen Verwaltung.

Was man nicht auf den ersten Blick sieht, erkennt man nur, wenn man nach oben schaut. Auf Initiative unserer 1. Vorsitzenden und 2. Bürgermeisterin Monika Schüßler-Kafka wurde beim Bau des Rathauses eine Photovoltaikanlage geplant und auf dem Dach installiert.

Trotz einiger Widerstände und Zweifler, dass diese Anlage mit ihrer Ost-West-Ausrichtung nicht rentabel arbeiten könne, blieb Sie hartnäckig. Die Anlage wurde verwirklicht. Und die Zahlen belegen, regenerative Energie lohnt sich auch für die Gemeinde.

63% des benötigten Stromes für das Rathaus kamen 2017 aus dieser Anlage. Ca. 8 Tonnen CO2 pro Jahr werden dadurch eingespart.

Straßenbeleuchtung

Die Straßenbeleuchtung wird Stück für Stück auf LED umgerüstet. Die Ausleuchtung ist stärker und die Sicherheit für Fußgänger wird erhöht. Gleichzeitig sollten, wo eine Verkabelung nicht möglich ist, Solarpanels zum Einsatz kommen.

Wir denken an regenerative Energie und sparen gleichzeitig an den Kosten.

Neues Sportgelände

Leider scheitert der Bau eines neuen Sportgeländes an einem Grundstückseigentümer. Die Verhandlungen ziehen sich bereits über Jahre hin.

Alternativvorschläge der FWG liegen in der Schublade, wurden aber zurückgestellt, da man noch auf eine Einigung mit dem Grundstückseigentümer hofft.

Radweg nach Oberndorf

Bereits im Februar 2015 beantragte die Freie Wählergemeinschaft Inning den Bau eines Radweges von Inning zum Erholungsgebiet Oberndorf.

Leider kann dieses Projekt auch noch nicht realisiert werden, da ein Grundstückseigentümer nicht bereit ist den Grund zu verkaufen. Hier handelt es sich um einen Streifen von ungefähr 100 Metern.

Das Straßenbauamt würde die Kosten für die Planung und den Bau übernehmen.

Radeln für das Klima

Beim STAdtradeln gewann auf Initiative unserer 2. Bürgermeisterin Monika Schüßler-Kafka der Inninger Gemeinderat dreimal in Folge den ersten Preis. Darunter ein E-Bike für die Gemeinde, dass seitdem von der Gemeindeverwaltung genutzt wird.

Das im nächsten Jahr vom Landkreis ausgelobte Preisgeld von 2.000 Euro für die Kommune mit dem radlaktivsten Kommunalparlament ging wieder an die Gemeinde Inning. Monika Schüßler-Kafka, hatte es wieder geschafft, sämtliche Gemeinderäte zum STAdtradeln zu bewegen.

Erste E-Bike-Ladestation

Ihre Idee diesmal, mit dem Preisgeld eine E-Bike-Ladestation zu installieren, wurde in der Münchner Straße verwirklicht. Mit dem im dritten Jahr erradelten Preisgeld wurden Radlständer für die Gemeinde angeschafft.

E-Tankstelle in Betrieb genommen

Das nun in Stegen realisierte Projekt der neuen E-Tankstelle für PKWs ist ebenso ein „Baby“ unserer 2. Bürgermeisterin Monika Schüßler-Kafka, die bereits die Ladestation für E-Bikes gegenüber der Jet-Tankstelle mit den Stadtwerken Fürstenfeldbruck auf den Weg gebracht hatte.

Bereits 2016 die ersten Blühstreifen in Inning

2 Jahre bevor die Bieneninitiative bayernweit begann, fanden die Bienen bereits kleine Paradiese mitten in Inning vor. Die Idee mit den Blühstreifen kam wieder von unserer 2. Bürgermeisterin Monika Schüßler-Kafka und wurde von ihr mit Unterstützung des Inninger Bauhofes umgesetzt.

„Buchhaltestelle“

Ein neues Projekt unserer umtriebigen 1. Vorsitzenden für die Bürger:

Besitzt nicht jeder Bücher, die nach dem Lesen im Bücherregal verstauben? Wie schön wäre es da, wenn ein anderer sich an den Zeilen erfreuen könnte. Also wurde die Idee verwirklicht und die erste Inninger Bücherbox geschaffen und in Buch passenderweise die „Buchhaltestelle“.

Gerne hätten wir auch den Bewegungsparcours realisiert, für den eine Leader-Förderung zugesichert ist – wir bleiben dran. Auch die Tempobeschränkung für die Ortsdurchfahrt steht im Programm.

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